Die unvermutete Verbindung zwischen Gummi und dem Aufkommen der aufblasbaren Puppen in Menschengestalt

Aufblasbare Puppen sind menschengroße Nachbildungen, meist aus Vinyl oder Silikon, die einem Sexualpartner ähneln sollen. Sie werden häufig zum Vergnügen und zur sexuellen Erkundung verwendet.

Aufblasbare Puppen haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, von einfachen aufblasbaren Konstruktionen zu ausgefeilteren Modellen mit realistischen Eigenschaften. Als lumpige Begleiter auf langen Reisen und wahre Nester von Geschlechtskrankheiten sind sie "Travel Ladies" oder "Dutch Wives", eine Bezeichnung, die in Asien auch den Schlafsack bezeichnet. Zur gleichen Zeit stellten die Japaner künstliche Vulvas her, indem sie Schildkrötenpanzer mit Satin auskleideten.

Die Geburt der aufblasbaren Puppe in Menschenform

Es war die Erfindung des Gummis, die um 1900 den Startschuss für die aufblasbare Puppe in Menschenform gab. Ausgestattet mit Haaren, Zähnen und sogar einem kleinen Schlauch, der mit Flüssigkeit gefüllt war, um Vaginalsekrete zu simulieren, wurde die von einem mysteriösen Dr. P. handgefertigte Puppe unter dem Mantel in Paris verkauft und blieb lange Zeit im Untergrund.

aufblasbare Puppe in Menschenform

Bei dieser Puppe handelt es sich um ein Modell aus deutschen Gefängnissen der 1930er Jahre. Magnus-Hirschfeld-Institut

Genitalien die in der Spülmaschine gereinigt werden können

Erst mit den 1960er Jahren und der sexuellen Revolution tauchten Vinyl und Silikon-Sexpuppen in Porno-Magazinen oder Sexshops auf. Dank künstlicher Intelligenz ist aus der alten Puppe eine Gesellschaft geworden, die Gespräche führen kann und deren Genitalien in der Spülmaschine gereinigt werden können. Startpreis 5.000 Euro.